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Der Rudersport für Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen wird Pararudern genannt. Hierzu können teilweise auch herkömmliche Ruderboote verwendet werden, für Sportler mit größeren Einschränkungen sind jedoch spezielle Anpassungen des Bootsmaterials erforderlich.

Seit 2002 werden Weltmeistertitel im Pararudern vergeben und  in Peking 2008 fanden erstmals paralympische Ruderwettkämpfe für Körperbehinderte statt. Leider gibt es aktuell keine internationalen Wettkämpfe für Menschen mit geistiger Behinderung, diese sind aber in einigen Vereinen aktiv und nehmen an nationalen Handicap-Regatten oder Indoor-Wettkämpfen teil.

 

 

 

 

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