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- Zuletzt aktualisiert: 24. Februar 2021
#StarteDeinenWeg in den Para Sport

Welche Para Sportarten kann ich mit meiner Behinderung ausüben? Wie funktioniert eigentlich Goalball? Und wo kann ich Rollstuhlbasketball kennenlernen und ausprobieren? Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) beantwortet diese und viele weitere Fragen ab sofort unter www.parasport.de. Der integrierte Para Sportarten-Finder unterstützt dabei die Suche nach der idealen Sportart, die den eigenen Stärken entspricht.
Herzmuskelentzündung nach Corona-Infektion

Para Tischtennis-Nationalspielerin Juliane Wolf infizierte sich im November 2020 mit dem Corona-Virus, nun wurde eine Herzmuskelentzündung festgestellt – Nächster Rückschlag für die junge Mutter auf dem Weg zu den Paralympics nach Tokio, wo sie dennoch mindestens eine Medaille anstrebt
„Menschen mit Behinderung sind eine Bereicherung für Sportgruppen“

DBS-Generalsekretär Torsten Burmester zieht nach seinem Amtsantritt im September eine erste Bilanz und blickt auf ein herausforderndes Jahr – Wert der Paralympics als großartiges Sportevent muss auch in Tokio erhalten bleiben und transportiert werden
DBS sieht CAS-Urteil weitestgehend positiv
Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) hat geurteilt: Russland wird von den Sommerspielen 2021 in Tokio und von den Winterspielen 2022 in Peking ausgeschlossen. Der Sportgerichtshof halbierte damit im Berufungsverfahren die Strafe, die die Welt-Anti-Doping-Agentur verhängt hatte, auf zwei Jahre.
„Ein weiterer gerichtsfester Beschluss, Betrug im Sport zu sanktionieren. Das muss aber mit aller Konsequenz bei der Umsetzung der Anti-Doping-Vorschriften auch weltweit gelebt werden. Nachsicht ist bei Doping-Betrügern das falsche Mittel“, sagt der Präsident des Deutschen Behindertensportverbands (DBS), Friedhelm-Julius Beucher, anlässlich des gestrigen CAS-Urteils.
„Die wichtigen Beiträge des Sports für die Gesellschaft gehen verloren“
Der Deutsche Behindertensportverband mahnt an, neben der notwendigen Eindämmung der Pandemie auch die künftigen Auswirkungen der Einschränkungen auf den Rehabilitations- und Breitensport zu berücksichtigen – Große Sorge mit Blick auf Verbände, Vereine und auch Menschen mit Behinderung
Tokio 2020 (+1) – Schock und Chance zugleich

Para Radsportler Maximilian Jäger gelang 2019 mit Doppelsilber bei der WM in den Niederlanden endgültig der Durchbruch in seiner Startklasse. In der verlängerten Vorbereitung durch die Verlegung der Paralympics sieht er einen positiven Nebeneffekt und träumt weiter vom Ticket nach Tokio.
Nachhaltigkeit durch Multiplikator*innen: Rehabilitationssport in der Krebsnachsorge

„Bewegung gegen Krebs“: Der Deutsche Behindertensportverband hat in Kooperation mit der Deutschen Krebshilfe und dem Deutschen Olympischen Sportbund eine Vielfalt an qualitativ hochwertigen Konzepten und Materialien für die Übungsleiterqualifizierung in der Krebsnachsorge erstellt
„30 für alle“ – Resolution des Hamburger Sports
Hamburg, 23. September 2020 – Nach der Hauptausschuss-Sitzung des Hamburger Sportbunds am gestrigen Abend, wurde nach intensiver Diskussion mit allen Vereins- und Verbändegruppen einstimmig eine Resolution auf den Weg gebracht. Diese beinhaltet die Forderung, die bestehende Regelung für Sport mit 30 Personen ohne Abstand auf alle Sportarten auszuweiten.
DBS und Heinz-Kettler-Stiftung gehen weitere Partnerschaft ein
Die Heinz-Kettler-Stiftung unterstützt den DBS in der Ausrichtung der Blindenfußball-Bundesliga Saison 2020
„Paralymnix 2020“ statt Paralympics

Heute sollten die Paralympics 2020 in Tokio eröffnet werden. Athletinnen und Athleten aus aller Welt wollten gemeinsam in Tokio das größte und bedeutendste Sportfest für Menschen mit Behinderung feiern. Durch die Corona-Pandemie wurden die Paralympics bekanntlich um ein Jahr verschoben. „Paralymnix 2020“ statt Paralympics heißt daher das Motto des Team Deutschland Paralympics für den ursprünglich geplanten Zeitraum der Spiele. Athletinnen und Athleten aus verschiedenen Sportarten werden ihre Wettkämpfe statt in Japans Hauptstadt in heimischen Gefilden simulieren.
Neue digitale Heimat für das Team Deutschland Paralympics
Ein Jahr vor Beginn der verschobenen Paralympics in Tokio und einen Tag vor der eigentlichen Eröffnungsfeier erscheint die digitale Heimat des Team Deutschland Paralympics in einem neuen Look. Nachdem die olympischen und paralympischen Top-Athlet*innen seit letztem Jahr gemeinsam unter dem Dach des Team Deutschland darauf hinarbeiten, bei den Spielen in Tokio als Einheit an den Start zu gehen, ist die Zusammengehörigkeit der beiden Teams nun auch im Web-Auftritt deutlich erkennbar.
Das Aus von Herzsportgruppen möglichst verhindern
Auf die kleine Revolution soll die große folgen: Durch mehr Flexibilisierung bei der ärztlichen Betreuung von Herzsportgruppen soll die Situation für die Vereine erleichtert werden
DBS- und Team Deutschland Paralympics-Websites mit Neuigkeiten
Texte in „Leichter Sprache“ auf DBS-Website
Die „Leichte Sprache“ entspricht der maximal möglichen Vereinfachung. Sie ist für alle entwickelt worden, die am gesellschaftlichen Leben aktiv teilhaben wollen. Auch der Deutsche Behindertensportverband (DBS) stellt sich diesbezüglich mit Hilfe der Aktion Mensch besser auf. Auf der Homepage des DBS sind ab sofort einige wichtige Texte in „Leichter Sprache“, wie zu den DBS-Gremien, zu den einzelnen Abteilungen oder zur Prävention von sexualisierter Gewalt, zu finden. Weitere Texte werden innerhalb dieses Jahres folgen. Hier finden Sie eine Übersicht.
„Mit Männern zu spielen, ist nicht so anstrengend“

2012 begann Catharina Jule Weiß mit dem Rollstuhlbasketball, 2017 gelang ihr der Sprung in die Nationalmannschaft und 2019 die Qualifikation für die Paralympics. Die Corona-Pandemie hat ihre Pläne für dieses Jahr mächtig durcheinandergewirbelt – im März kehrte sie vorzeitig aus den USA zurück, wo sie in Alabama für ihr Uni-Team spielte und studierte. Rückkehr? Ungewiss.
Wiederaufnahme des Rehabilitationssports
Der Deutsche Behindertensportverband begrüßt die grundsätzliche Wiederaufnahme des ärztlich verordneten Rehabilitationssports auch unter erschwerten Bedingungen
Rehabilitationssport bundesweit unter gleichen Bedingungen wieder durchführen
Positionierung des Deutschen Behindertensportverbands zur Wiederaufnahme des ärztlich verordneten Rehabilitationssports
Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) begrüßt den Beschluss der Bundeskanzlerin und der Regierungschef*innen der Länder vom vergangenen Mittwoch, wonach der Sport- und Trainingsbetrieb im Breiten- und Freizeitsport unter freiem Himmel wieder erlaubt ist. Den Rahmen bildet die Entscheidung der Sportministerkonferenz, die vorgibt, welche Schutzmaßnahmen eingehalten werden müssen. Der DBS hat in Abstimmung mit seinen Landes- und Fachverbänden konkrete Empfehlungen entwickelt, um seiner Verantwortung als größter Leistungserbringerverband im Rehabilitationssport gerecht zu werden und die vorgegebenen Schutzmaßnahmen einzuhalten.
Rehabilitationssport unter Beachtung von Schutzmaßnahmen wiederaufnehmen
Positionierung des Deutschen Behindertensportverbands zur Wiederaufnahme des ärztlich verordneten Rehabilitationssports
Nur als befristete und überbrückende Maßnahme
Positionierung des Deutschen Behindertensportverbandes zum Online-Rehabilitationssport
DBS sagt alle Veranstaltungen bis Ende April ab
Absage durch Coronavirus: DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher hofft, dass durch konsequente Umsetzung der Vorsichtsmaßnahmen eine baldige Rückkehr zur Normalität möglich ist
14 deutsche Sportlerinnen und Sportler gehen bei WM-Premiere an den Start
In Östersund gehen vom 12. bis 15. März insgesamt 14 deutsche Sportlerinnen und Sportler an den Start. Das deutsche Team, das vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat gefördert wird, erwartet eine aufregende Premiere: die erste WM des nordischen Para Skisports mit reinem Biathlon-Programm. Aussichtsreichster Medaillenkandidat im deutschen Team ist der Gundelfinger Martin Fleig. Für den 30-Jährigen, der 2017 in Finsterau Doppelweltmeister wurde und im vergangenen Jahr in Prince George (Kanada) zwei Silbermedaillen im Biathlon holte, ist es bereits die siebte WM-Teilnahme. Seine Konkurrenz ist groß. Der Russe Ivan Golubkov war in der bisherigen Saison kaum zu schlagen, seine Teamkameraden Danila Britik und Aleksandr Davidovich sind ebenfalls zu beachten, genau wie das ukrainische Supertalent Taras Rad und der US-Amerikaner Daniel Cnossen. Fleig aber hat in diesem Weltcup-Winter mehrfach bewiesen, dass mit ihm zu rechnen ist.
Der Traum von Tokio im Halbfinale geplatzt

Beim Paralympics-Qualifikationsturnier im kanadischen Halifax haben die deutschen Sitzvolleyball-Damen im Halbfinale nach zwei starken ersten Sätzen 2:3 gegen die Ukraine verloren. Die Niederlage bedeutete zudem, dass das Team keine Chance mehr hat auf das letzte Ticket für die Spiele in Tokio. Im abschließenden Duell um Platz drei unterlagen die deutschen Damen knapp der Auswahl aus Slowenien.
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